2011

 

Stand 01. Januar 2011

Bantle, Annabel (Trommelflöte)  Bantle, Michael (Trommelflöte)

Bantle, Julia (Lyra) Bantle, Patricia (Trommelflöte)

Bantle, Theresa  (Landsknechtstrommel) Bantle, Ulrich (Tambour)

Belthle, Stefanie (Trommelflöte/Landsknechtstrommel) Grötsch Frank (Trommelflöte)

Hayn, Manuel (Trommelflöte) Knor Christina (Lyra)

Kothmeier, Yvonne (Trommelflöte) Krezdorn, Helmut(Trommelflöte)

Ledermann, Sarah (Trommelflöte/Landsknechtstrommel) Mössle, Jörg (Kleine Trommel)

Mössle, Marion (Lyra) Pfänder, Ilona (Lyra) Schneider, Uwe (Trommelflöte)

Wagner, Frank (Landsknechtstrommel) Wagner, Tim (Kleine Trommel)

 

29. Januar 2011

Narrentreffen Schwenningen

  

01. Februar 2011 

Zwei neue Mitglieder sind zu uns gestoßen,

Lisa (Trommelpfeife) und René (Landsknechtstrommel) Schilling.

Herzlich willkommen!

  

12. Februar 2011

Narrentreffen Schramberg

  

19.  Februar 2011

Narrentreffen Tiengen

 Gute Atmosphäre, tolles Publikum, plötzlich war’s 2.00 Uhr.

  

26. Februar 2011

Narrentreffen Fridingen

 War eigentlich ganz gut, aber das mit dem Wetter, da müssen die Fridinger noch üben.

Da erwarten wir das nächste Mal etwas mehr.

Wobei das den Narren gar nichts ausgemacht hat, die meisten waren gut drauf.

  

03. März 2011

Auseliga

 Wir werden immer besser: Im letzten Jahr war’s Radio mit beim Wecken um 6.00 Uhr dabei, dieses Mal das Fernsehen.

Wir mussten während des Weckens wieder einen Abstecher ins „Abseits“ machen, wenn das so weiter geht wird das noch Tradition.

Nach dem obligatorischen Frühstück im Pfarrhaus, wieder hervorragend durch die „Spülis“ organisiert, ging es weiter ins Krankenhaus.

Dort haben wieder in der Eingangshalle gespielt, ca. ½ Stunde, bevor wir, wie letztes Jahr versprochen,

im 4. Stock durch die Abteilung marschierten. Von dort ging’s runter in den zweiten und dann wieder hoch in den dritten Stock.

In der Kantine gab’s eine kurze Verschnaufpause, bevor wir weiter zum Kindergarten Josefsberg fuhren.

Mit den Kindern und den Eltern zogen wir über die Josefstraße, Schwabstraße zum Rathausplatz,

von wo aus wir gleich weiter in die Landesbank verschwanden.

Wieder zurück am Rathausplatz fand der Kinderumzug durch die Stadt statt. So, jetzt ist dieser Morgen auch fast vorbei.

Bevor wir weiter in die „Donau“ ziehen, machen wir noch einen Halt im Fidelishaus beim Caritas.

War ein schöner Auftritt, haben alle mitgemacht. Wie Pit von Köding den Anwesenden erklärt,

können wir nicht der Spielmanns- und Fanfarenzug sondern der Spielmannszug der Feuerwehr sein, da wir Frauen dabei hätten.

Nach der „Donau hatten wie 20 min Pause. Wie eigentlich vorhersehbar, zu kurz.

Wir wollten uns um 13.30 Uhr am Feuerwehrhaus wieder treffen, war aber 13.50 Uhr.

Dort sollten wir aber auch noch spielen, anderseits mussten wir um 14.00 Uhr im Haus Nazareth sein.

Hat auch wie immer fast geklappt, s’war halt 14.10 Uhr.

Da wir wunderschönes Wetter hatten, außer dem Wind, fand in diesem Jahr seit langem mal wieder das Bräuteln im Freien statt.

Anschließend ging es in der Halle weiter.

Nach einer Stärkung mit Berlinern mussten wir schon wieder weiterziehen zur Seniorenwohnanlage Fideliswiesen.

Dies war deshalb ein schöner Auftritt, weil in diesem Jahr die „alten Herrschaften“ sehr toll mitgemacht hatten (Klatschen, Schunkeln, Mitsingen).

Hierher zu kommen und zu spielen ist für uns eine Selbstverständlichkeit, leben hier doch viele Menschen,

die vor vielen Jahren die Fasnet mit gestaltet haben und schon deshalb ein Recht auf den Besuch der Narren haben.

Wären diese Menschen nicht gewesen, gäbe es die Fasnet vielleicht schon gar nicht mehr !!!!!

Wieder in der Innenstadt mussten wir feststellen: oh, soviel ist hier auch nicht mehr los.

Im Cafe Seelos saßen noch ein paar wenige Narren herum, die uns aber nicht davon abhielten, dort zu spielen.

Nachdem das Theater-Cafe in diesem Jahr wieder aufhatte, konnten wir dort, wie vor einigen Jahren wieder unseren Abschluss machen.

Toll war, bis auf einen, der musste arbeiten, waren beim Wecken alle da.

  

05. März 2011

Kälteumzug Wald

 Hat seinem Namen wenigstens teilweise wieder alle Ehre gemacht,

Von Sigmaringen bis Krauchenwies Sonnenschein, von Krauchenwies bis Wald Nebel,

nach dem Umzug wieder Sonnenschein.

Es waren in diesem Jahr wieder einige Getränkestände mehr als in den letzten Jahren.

 Umzug Wald ist Kult, wer ihn nie mitgemacht hat, kann das nicht begreifen.

  

06. März 2011

Umzug Stetten am kalten Markt

 Ilona hat uns uneigennützig, wie sie halt so ist, diesen Termin verschafft.

Aber sie war dabei.

  

07. März 2011

Umzug Wurmlingen

 Bei herrlichem Wetter, allerdings war auch ein kalter Wind dabei,

fand dieser Umzug wieder mit sehr vielen Zuschauern mit sauguter Stimmung statt.

Nach dem Umzug ging’s zunächst in die Brauereigaststätte, wo wir wieder sehr gut empfangen wurden.

Danach haben sie uns schon in der Halle erwartet, haben wir auch mitgenommen.

Wie letztes Jahr auch waren wir noch anschließend in Tuttlingen bei Marions Eltern zum Würstleessen.

Wieder in Sigmaringen mussten wir bis 21.30 Uhr unserem nächsten Auftritt noch ca.2 Stunden überbrücken,

was wir in der „Krone“ taten. Nach dem obligatorischen Aufspielen nutzten manche die Gelegenheit etwas zu essen.

Um 21.30 Uhr ging’s zum „Zoller Hof“, wo der Chor „Wir für euch“ seinen Fasnetsball hatte.

Julia: „Das war der schönste Auftritt in dieser Fasnet, alle haben mitgemacht“.

Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

  

08. März 2011

Fasnetsdienstag

Wir trafen uns wieder nach dem Bräuteln im Pfarrhaus St. Johann um dort, wie jedes Jahr, nach der „Armenspeisung“ aufzuspielen.

Von dort zogen wir weiter in die „Donau“ zu Ouzo und Pils. Weil das Wetter gerade so schön war, haben wir das noch zu einem Gruppenfoto ausgenutzt.

Dann wurde es auch schon Zeit sich zum Aufstellungsplatz für den Fasnetdienstagumzug zu begeben.

Nach dem Umzug, bei dem sich wie immer die meisten Zuschauer auf einer Stelle befanden (Bereich Donau, Cafe Schön, Kleider-Hofmann)

nutzten wir das schöne Wetter um im Freien zwischen Theater-Cafe und Cafe Schön zu spielen. Hat sich gelohnt.

Weiter ging’s zum Rathausplatz und von dort in die Weinstube Engel, wo wir schon seit Jahren nicht mehr gespielt hatten.

In der Krone warn wir natürlich auch wieder.

Im „Alten Fritz“ haben wir uns eine Stärkungspause genommen (Prost und Mahlzeit)

bevor es dann um 19.38 Uhr zur Fasnetsverbrennung auf den Rathausplatz ging.

Schön war dabei die Anwesenheit der Riedhexen, Schbiallumbaschlecker, Feldermäuse, Schlossnarro,

Bräutlingsgesellen und Fanfarenzügler, einer Eule und nem Hansele. Es werden in jedem Jahr mehr.

Danach war die diesjährige Fasnet für die meisten zu Ende.

Trotzdem, schön war‘s!!!!!

 

Beschreibung: http://www.spzsig.de/spiel/spielgalerie/24/data/images/dsc_0957249510329.jpg 

 

09. März 2011

Aschermittwoch

 Wir treffen uns in der „Donau“ zum „Schneckenessen“.

  

10. März 2011

1. Probe nach der Fasnet

Von wegen Probe, die einen putzen und richten ihre Trommeln, die anderen putzen die MTW’s von innen und außen.

  

18. März 2011

Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sigmaringen

Die Hauptversammlung wurde vom Spielmannszug musikalisch eröffnet.

Frank Grötsch wurde für 25 Jahre und Patricia Bantle für 10 Jahre Zugehörigkeit zum Spielmannszug geehrt.

Für unsere Kameraden, die nicht der aktiven Abteilung angehören, war es wieder etwas frustig,

weil sie leider immer wieder daran erinnert werden, wärt ihr in der aktiven Abteilung, dann würdet ihr dazugehören.

Für mich der größte Schwachsinn, aber so ist unsere Gesetzgebung!!!!

 

07. April 2011

Gespräch mit Kommandant Thomas Westhauser

(Kleine Geschichte am Rande)

Uli Bantle erklärt, dass Thommi mit den Mitgliedern des Spielmannszuges mal ein Gespräch wollte um dies und jenes zu besprechen.

Frage René: Wer ist Thommi ?

Antwort Uli: Das ist unser Kommandant, der hier sitzt.

Frage Thomas: Und wer bist Du ?

Antwort René: Ich ? René.

 

So, jetzt kennen die sich auch!

Man muss allerdings dazu sagen, dass René erst seit Januar dabei ist

und noch keine Gelegenheit hatte unseren Kommandanten offiziell kennen zu lernen.

  

04. Mai 2011

Florianstag

 Der Spielmannszug hat in sehr kleiner Besetzung nach dem Gottesdienst auf dem Rathausplatz aufgespielt.

Leider war der Zuhörerkreis auch nicht sehr groß.

  

26. Mai 2011

So, nun hammer auch nen „Bums“ und auch einen, der den spielt: Thorsten Nowotny.

  

28. Mai 2011

150 Jahre Feuerwehr Markdorf

 Viel waren wir nicht nämlich nur 12 Leute (Julia Bantle, Michael Bantle, Trici Bantle, Uli Bantle, Steffi Belthle,

Frank Grötsch, Yvonne Kothmeier, Andrea Mayer, Thorsten Nowotny, Ilona Pfänder, Frank Wagner und Tim Wagner),

aber es hat gereicht (ich war ja wie immer bei so wenigen Spieler sehr skeptisch).

Eigentlich hätten wir ja wenigsten 14 sein sollen, aber die zwei ham’s irgendwie verpennt.

In Markdorf haben so viele Fanfarenzüge, Spielmannszüge, Musikkapellen beim Umzug mitgespielt,

dass fast auf jede teilnehmende Feuerwehr eine „Musik“ kam. Deshalb hatte ich beschlossen,

zur Feuerwehr vor uns mindestens einen Abstand von 100 Metern zu halten,

was nicht immer gelang (dann waren die vor uns etwas durcheinandergebracht).

Anschließend, nachdem wir uns durchgefragt hatten, wo wir spielen sollten (das Infoschreiben lag wohlweislich zuhause, damit ihm nichts passiert)

gingen wir in den Schloßhof Hotel Bischofsschloß.

Zunächst spielte der Spielmannszug Herbertingen, war natürlich wieder perfekt und hielt sich auch an die 15 -20 Minuten Spielzeit.

Nach Herbertingen kamen wir, der Hofraum füllte sich immer mehr und es kamen immer mehr „Zugabe“-Rufe,

unter anderem auch von dem Fanfarenzug, der nach uns spielte, wodurch wir allerdings die Zeitvorgabe um ca. 40 Minuten überzogen.

Leider hatte der Fanfarenzug nach uns relativ schwer, die Stimmung mitzunehmen; schade, sie waren nicht schlecht!

Um 22.00 Uhr fand der Große Zapfenstreich statt, d.h. alle anderen hatten Pause.

Nachdem unsere Getränkemarken im Schlosshof nicht eingelöst werden konnten gingen wir hoch zum Platz um die Linde bei der Kirche.

Dort angekommen, war gerade der Zapfenstreich aus.

Also, was tun wir? Richtig, wir fangen an zu spielen, runde Stunde, anderthalb.

Die Stimmung war einfach grandios.

Eigentlich hatten wir nicht vor erst um 1.00 Uhr nach Hause zu fahren.

Aber, bei uns kommt es immer anders als geplant !!!!

Aber der „Bums“ der kommt so richtig.

 

25./26. Juni 2011

Stadtfest mit Fanfarenzugtreffen

Wie sollte es auch anders sein, wenn wir zuhause spielen, leiden wir fast immer an Personalmangel.

Trotzdem, der Sternmarsch war gut, vom „Müllermarkt“ über die Schwabstraße zum Schloss.

Nach dem „Monsterkonzert“, war super, haben wir noch am Rathausbrunnen gespielt,

da die Bühne schon vollgebaut war. Schade war, dass der Zeitrahmen so eng gesteckt war,

dass wir, als Stimmung aufkam, aufhören mussten.

Hier hätte die Organisation des Stadtfestes etwas flexibler sein können.

 

Am Sonntag, bei bombastischem Wetter, fand um 13.30 Uhr der Umzug statt.

Nachdem wir an Hiobsbotschaften ja eigentlich gewöhnt sind, nahmen wir den Ausfall von Ilona letztendlich dann doch gelassen.

Nach dem Umzug kam noch ein Auftritt auf der Bühne vor dem neuen Rathaus.

Es war ein recht gutes Wochenende, aber man merkt dabei schon den Personalmangel.

 

30. Juni bis 03. Juli 2011

Thann: Tannenverbrennen und 850 Jahre Stadt Thann

Tja, wer war denn so alles dabei?:

Frank Grötsch, Marion und Jörg Mössle, Yvonne Kothmeier, René Schilling, Steffi Belthle,

Julia Bantle, Uli Bantle, Annabel Bantle, Frank Wagner, Tim Wagner, Thorsten Nowotny, Michael Bantle, Tina Knor,

Ursula Mägerle-Bantle, Mirco Maiwald (unser einziges passives Mitglied),

Nils Fritze, Klaus Fleischer, Irene Fetter, Bettina Wiechmann und Lukas Gräter.

 

Am 30. Juni 2011 ging’s gegen 14.20 Uhr los.

Dieses Mal hatten wir nur einen MTW zur Verfügung, so dass auch noch 4 Privat-Pkw’s fahren mussten.

Trotzdem konnten wir auf den Anhänger verzichten, alle Instrumente konnten so irgendwo untergebracht werden.

Da wir schon relativ spät dran waren, dachte ich, wir könnten auf McDonalds in Tuttlingen verzichten,

was sich jedoch leider als Fehlplanung herausstellte.

So sind dann einige Fahrzeuge, wie befürchtet in den Stau vor Thann reingefahren.

Trotzdem kamen alle rechtzeitig an.

Nach einem Begrüßungumtrunk in der Feuerwehrkaserne ging es zunächst ins Quartier.

Anschließend gab es für uns den ersten spielerischen Einsatz beim Stand der Feuerwehr Thann,

wo wir doch gleich wieder ne Menge Zugabe geben mussten.

Nachdem wir am Stand etwas gegessen und getrunken hatten ging es weiter zur Prozession durch Thann und anschließend zum Münsterplatz,

wo das Tannenverbrennen stattfindet. Nachdem alle Tannen brannten, wir unser Gruppenbild gemacht hatten,

kam der zweite spielerische Act. Wie im letzten Jahr auch umrahmten wir wieder musikalisch das Abrennen der Tannen.

Diese Tannenverbrennung und auch das anschließende Feuerwerk ist für unsere Kameraden aus Thann

in jedem Jahr eine riesengroße Herausforderung, das die drei Tannen relativ nahe am Münster stehen

und das Feuerwerk zum größten Teil vom Dach des Münsters aus abgebrannt wird.

Ich glaube nicht, dass so etwas in Deutschland genehmigt würde.

Das Feuerwerk ist immer wieder sehenswert, in diesem Jahr war die Musik dazu wieder hervorragend.

Nach dem Feuerwerk marschierten wir zurück zum Stand unserer Thanner Feuerwehrkameraden,

wo wir nochmals ein Platzkonzert gaben.

Kurz vor 24.00 Uhr erfuhren wir, dass der Bürgermeister von Thann, Herr Baeumler, am 01. Juli Geburtstag hat.

Natürlich war es für uns selbstverständlich ihm ein Ständchen zu spielen.

Sah ein bisschen nach einem Flop aus: Seine Gäste waren begeistert, bei ihm bin ich mir nicht so sicher; aber was soll’s.

Dann war zumindest vom Spielerischen her Feierabend, ansonsten jedoch nicht.

Da in Frankreich um 1.00 Uhr rigoros in der Öffentlichkeit nichts mehr ausgeschenkt wird, zogen wir uns in die Kaserne zurück,

wo wir mit unseren französischen Kameraden noch lange zusammen saßen.

  

Beschreibung: DSC_1211272640001

 

01. Juli 2011

 Wach waren die meisten gegen 10.00 Uhr, Frühstück hatten wir dummerweise erst auf 12.00 Uhr ausgemacht.

Gott sei Dank gab es einen Kaffeeautomaten.

Nach unserem Frühstück/Mittagessen machte ein Teil von uns ne Verdauungswanderung,

ein Teil musste nochmals abliegen.

Nach der Wanderung fuhren die ersten Drei, nämlich Nils, Julia und Annabel wieder nach Hause,

da sie unaufschiebbare Termine hatten.

 

02. Juli 2011

 10.00 Uhr Frühstück; endlich mal ne vernünftige Zeit !?!

Danach Bummel durch die Stadt und eine kleine Weinprobe. Danach gab’s Mittagessen im …

Anschließend hatten wir wieder Zeit zum Laufen, Schlafen usw.

Nach dem Mittagessen fuhren dann Tim, Thorsten und Tina Richtung Heimat; Tim und Thorsten mussten am Sonntagarbeiten.

(Damit fehlte auch der große „Bums“)

Um 17.30 Uhr ging’s dann zum Münsterplatz zu unserem Spieltermin im Rahmen der 850 Jahr-Feier.

Wie fast schon befürchtet verschob sich die Zeit um ca. 20 Minuten nach hinten.

Um 18.15 Uhr war’s dann so weit, Marion spielte zum ersten Mal bei einem Auftritt alleine Lyra.

Und -wie sollte es anders sein- es klappte hervorragend.

Wir waren überhaupt eine starke Mannschaft: 3 Landsknechtstrommeln, eine Marschtrommel,

eine Lyra und drei Pfeifen, und trotzdem, auch so kamen wir wieder sehr gut an und bekamen jede Menge Beifall.

 

 

Frank Wagner, René Schilling, Jörg Mössle, Steffi Belthle, Marion Mössle, Michael Bantle, Yvonne Kothmeier und Uli Bantle

nach unserem gelungenen Auftritt bei der 850 Jahrfeier Thann

 

 

René Schilling, Jörg Mössle, Steffi Belthle, Marion Mössle, Frank Grötsch, Michael und Uli Bantle

 

Nach unserem Auftritt gab’s noch ein paar Fotos und was zum Trinken, bevor es wieder in die Kaserne ging zum Abendessen.

Dieses Mal war Grillen angesagt, war einfach super, ich weiß nicht wie unsere Thanner Kameraden das so hinbringen.

Nach dem Essen wurde nochmals gespielt, Marion schon um einiges sicherer, was wieder ganz toll ankam.

Dann, gegen 22.00 Uhr machten sich Flauschi und Irene auf den Heimweg; ich hätt’s fast nicht mehr geglaubt.

Gegen viel später gingen dann die meisten nochmals auf den Münsterplatz, wo eine Band spielte!

  

Tja, und dann irgendwann zurück ins Quartier.

  

03. Juli 2011

Unser letzter Tag in Thann, 9.00 Uhr Frühstück.

Nach dem Frühstück fuhr der Mtw mit Frank G. Jörg, Marion, Yvonne, René und Lukas Richtung Sigmaringen; da waren‘s nur noch sieben.

Als die weg waren hingen wir noch irgendwo  in der Stadt rum bis zum Mittagessen,

„Floischschnacka“ mit Salat, einfach Klasse.

So gegen 15.30 Uhr trat nun auch der Rest den Rückweg nach Sigmaringen an.

Alle waren der gleichen Meinung, es hat wieder alles gepasst.

Dafür danken wir unseren Kameraden und Freunden Christof, Cathrine, Stéphane, Luc und wie sie alle heißen,

es war wieder, um es einmal mit wenigen Worten auszudrücken, einfach super!!!!!!!

Vielen Dank

  

Kreisfeuerwehrtag in Stetten akM

Samstag, 23. Juli 2011

 Der Spielmannszug spielt zum Auftakt des Symposiums der Alterskameraden in der Aula des Schulzentrums Stetten akM auf.

 

23. Juli 2011

Ilona und Nils feiern ihren Polterabend am Feuerwehrhaus in Sigmaringen.

Um dem Nils eine „Kehrpause“ zu ermöglichen, hat der Spielmannszug zur Freude der Anwesenden aufgespielt.

So viele Mitspieler hätte ich auch gerne bei anderen Auftritten gehabt.

 

Beschreibung: http://www.spzsig.de/images/spiel/Polterabend%20NI%20351.jpg

 

Kreisfeuerwehrtag in Stetten akM

Sonntag, 24. Juli 2011

 Mit etwa einem Drittel weniger Mitspieler als am Abend zuvor haben wir am Festumzug in Stetten teilgenommen.

Naja, wir waren auch schon besser.

 

28. Juli 2011

 Anstelle der eigentlichen Probe schmückten wir für Ilona und Nils ihr Brautauto,

nämlich unsere „Berta“, schön mit Kranz und weißen Papierblumen und – hinter dem Mercedesstern eine rote Weihnachtskugel.

Warum, das ist eine andere Geschichte.

  

Hochzeit Ilona und Nils

30. Juli 2011

 Kaum war die Kirche aus waren wir an der Reihe.

Während das Brautpaar durch das Spalier der Jugendfeuerwehr zum Schloss hoch ging

um dort die vorbereiteten Aktionen ihrer Feuerwehrgruppen erledigen mussten

und während des anschließenden Sektempfanges spielten wir zur Unterhaltung der anwesenden Gäste und Gratulanten auf.

Abends bei der Hochzeitsfeier im Bürgerhaus in Gutenstein war unser Part die Brautentführung,

welche von Trici und Steffi gut vorbereitet war.

Bei der Rückkehr von der Brautentführung zogen wir natürlich mit Musik in den Saal ein,

um dann dort noch aufzuspielen. Ilona ließ es sich nicht nehmen, mitzuspielen.

Da sie durch ihren Bandscheibenvorfall immer noch etwas gehandicapt ist, wurde ihr die Lyra von Irene gehalten.

Schön war’s, früh war’s !!!!

 

Beschreibung: http://www.spzsig.de/images/spiel/akt18.jpg

 

So jetzt ischt Sommerpause !!!

 

16. – 18. September 2011      

Probenwochenende auf der Meßkircher Skihütte

Zunächst sah es so aus, als ob wir nur ein kleines Häufchen wären,

aber wie immer ändert sich bei uns alles kurz vor knapp, jedoch mal so mal so.

Dieses Mal mussten wir mit PrivatPkw fahren, da unsere Mtw’s in Gutenstein und Sigmaringen gebraucht wurden.

Dort angekommen, sind wir sofort auf die Feuerwehrkameraden aus Sigmaringendorf gestoßen,

welche in der Hütte oberhalb von uns waren.

Ein paar von denen blieben uns den ganzen Abend.

Als die letzten von uns eingetrudelt waren, sich alle gestärkt hatten, zogen wir gleich mal die erste Probe durch.

Anschließend hockten wir noch recht lange beieinander.

 

Am Samstag teilten wir uns, wie jedes Jahr, in zwei Gruppen, die Wanderer und die Bader.

Da es in der Nacht ein starkes Gewitter hatte und das Wetter nicht so ganz hasenrein war,

zogen die Wanderer „nur“ auf die Hangspitze und die Bader zog’s, wie jedes Jahr,  nach Oberstaufen ins Bad.

 

Nach dem Abendessen war wieder Probe angesagt.

Dabei waren wir dieses Mal unter uns, kein einziger aus Sigmaringendorf ließ sich sehen.

Nach Mitternacht haben doch wieder ein paar „Dorfer“ bei uns vorbeigeschaut, aber beim Schauen ist es nicht geblieben.

 

Am Sonntag hat’s dann nur noch geregnet, was unserer guten Laune jedoch nichts anhaben konnte.

Nach dem Frühstück gab’s ne weitere Probe.

Anschließend wurde dann aufgeräumt und ab ging’s nach Hause.

 

Ein neues Musikstück ist nicht dabei herausgekommen, dafür wurde ein „Altes“ aufgemotzt.

Man wird sehen bzw. hören.

 

 

04. November 2011

Polterabend von Tina und Thomas

 Auch hier war ein Teil des Spielmannszuges dabei. Natürlich wurde dabei auch aufgespielt, ist doch klar.

 

 11.11.11

Hochzeit Tina und Thomas

 

Beschreibung: http://www.spzsig.de/images/spiel/Hochzeit%20Tina%20031.jpg

Ein paar von uns ließen es sich nehmen, nach der Standesamtlichen Trauung

(mitten in einem Arbeitstag) bei Tina und Thomas aufzuspielen.

Wenn man Tina so anschaut, war’s wohl nicht so kalt.

Herzlichen Glückwunsch!

  

 

19. November 2011 

Hochzeitfeier von Tina und Thomas in Friedberg

 Gerade mal so pünktlich waren wir da. Hatten wohl den dichten Nebel nicht mit eingeplant.

Nach dem Sektempfang, zu dem noch viele nach uns erst kamen,

ging’s in den Saal weiter zu einem leckeren Hochzeitsmahl, das sich doch so durch den ganzen Abend zog.

Bevor wir den beiden unser Hochzeitsgeschenk, drei Gießkannen gefüllt mit Katzenstreu und Überraschung

haben wir natürlich zunächst einmal gespielt, wobei Tina von ihrem Part nicht so ganz begeistert war,

sie wurde nämlich genötigt mit zu spielen (uns hat dies allerdings nicht beeindruckt).

 

 

22. Dezember 2011 

Wahl des Leiters des Spielmannszuges und seines Stellvertreters

 Nach der neuen Satzung der Feuerwehr Sigmaringen, war es dringend notwendig,

den Leiter des Spielmannszuges und seines Stellvertreters zu wählen.

Es waren 15 Mitglieder des Spielmannszuges anwesend, davon 2 Jugendliche.

Die derzeitigen Inhaber Ulrich Bantle und sein Stellvertreter Frank Grötsch wurden im Amt bestätigt.

Herzlichen Glückwunsch!

 

Im Anschluss fand das traditionelle Weihnachts-, Jahresabschluss- oder wie auch immer man es nennen will-Essen statt.

  

31. Dezember 2011 

Geburtstag Karl Stroppel

 Unser Stroppel Karle, verdientes Mitglied der Feuerwehr Sigmaringen, feiert seinen 80. Geburtstag.

Grund genug für einen musikalischen Besuch, wenn auch nur in kleiner Besetzung, da doch einige im Urlaub waren.